Flex Picture eBook
Ein digitales Buch für integratives Lernen
Bestehende Lehrmaterialien entsprechen oft nicht den spezifischen Bedürfnissen von Kindern mit Behinderungen. Darüber hinaus sind angepasste Bücher oft teuer und bereiten Probleme bei der Integration in inklusive Bildungsumgebungen.
In Zusammenarbeit mit Experten für digitale Barrierefreiheit, Pädagogen und einem Kinderbuchverlag hat dieses Projekt zum Ziel, ein illustriertes digitales Buch zu entwickeln, das für alle Kinder zugänglich ist, einschließlich derjenigen mit Behinderungen. Neben dem zu konfigurierenden Text enthält ein „Flex Picture Ebook“ angepasste Illustrationen mit mehreren Vereinfachungsstufen, interaktive Elemente und eine Audioerzählung, und bleibt dabei erschwinglich. Eine schnelle Demonstration zur Einrichtung der Illustrationen mit „Vereinfachen“, „Isolieren“, „Animieren“ und „Zoomen“ finden Sie auf dieser Seite.
En adoptant cette approche, le projet s’efforce d’améliorer l’éducation inclusive, en offrant une expérience plus complète à tous les enfants. Cet objectif sera atteint en augmentant la disponibilité et la qualité des livres numériques accessibles pour enfants, qui s’intègrent parfaitement dans les environnements d’apprentissage inclusifs. Durch die Umsetzung dieses Ansatzes strebt das Projekt eine Verbesserung der inklusiven Bildung an, um allen Kindern ein umfassenderes Erlebnis zu bieten. Dies soll durch eine Steigerung der Verfügbarkeit und Qualität von zugänglichen digitalen Kinderbüchern erreicht werden, die nahtlos in inklusive Lernumgebungen integriert werden können.
Die wichtigsten erwarteten Ergebnisse sind :
- Ein Prototyp des „Flex Picture Ebook“ mit dem Titel „Émile veut une chauve-souris“ (Text von V. Cuvellier und Illustrationen von R. Badel) in 5 Sprachen.
- Erprobte pädagogische Szenarien für die Verwendung des Prototyps des „Flex Picture Ebook“ im Unterricht.
- Tools und Richtlinien zur Verbesserung der Erstellung von Büchern auf der Grundlage des Konzepts des „Flex Picture Ebook„.
- Schulungen für Inhalteproduzenten zur Förderung der Veröffentlichung von Büchern auf der Grundlage des Konzepts des „Flex Picture Ebook„




künftige Veranstaltungen
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Die LASUC organisiert eine Konferenz rund um die Innovation von digitalen Büchern sowie das FlexPicture Ebook-Projekt. Die Konferenz findet im Lithuanian Education Centre for the Blind and Visually Impaired, Ateities St. 44, Vilnius, statt. Der Tagesablauf sieht wie folgt aus: 9H00 – 10H00. Anmeldung. Café 10H00 – 10H15. Begrüßungsrede (wird noch koordiniert) 10.15 UHR BIS […]

Der Verein Ludosens, der Familien, Kindern und jungen Erwachsenen mit Neurodiversität hilft, Lösungen zu finden, organisiert ab Mitte April mehrere Präsenzveranstaltungen. – Interphases: Vereinigung von Fachleuten und Eltern, die von Autismus betroffen sind – Fachleute von Cap d’agir (Akteure der schulischen Unterstützung) und eine Familie des Kollektivs Handicap: 15. April: 9:00 – 12:30 Uhr (Räumlichkeiten […]

Priscilla Laulan von Ludosens stellt Eltern und Fachleuten (Lehrern, Bibliothekaren, Verlegern usw.) einen „Schritt-für-Schritt-Ansatz vor, um zu verstehen, wie man einem Kind mit einer Autismus-Spektrum-Störung helfen kann, einen Text zu verstehen“. Anhand des Textes Ben will eine Fledermaus wird Priscilla Laulan 3 Methoden vorstellen, die von Betreuern oder Verlegern befolgt werden können, und auf Ihre […]

Die Johannes Kepler Universität Linz (JKU) wird die Tools für Verlage vorstellen und am Mittwoch, den 25. Juni 2025 um 9 Uhr per Videokonferenz Fragen der Teilnehmer beantworten. Die Präsentation wird auf Englisch gehalten, aber simultan ins Französische und Italienische übersetzt. Hier ist der Link zur Videokonferenz: https://jku.zoom.us/j/98645934526?pwd=G2DWNIXIOVwdMD62GIKpKrNguDbntY.1 Bei Bedarf lautet das Passwort: 123!
Die Projektpartner
Dieses Projekt vereint 7 Einrichtungen aus 4 europäischen Ländern: Frankreich (FR), Österreich (AT), Italien (IT) und Litauen (LT).
- Institute, die sich auf die pädagogische Unterstützung von Kindern mit sensorischen und/oder intellektuellen Behinderungen spezialisiert haben: Institut des Jeunes Aveugles de Toulouse (FR), Ludosens (FR), Fondation Robert Hollman (IT), AbilNova (IT), Lasuc (LT),
- Ein Forschungslabor, das sich auf E-Barrierefreiheit spezialisiert hat: Johannes Kepler Universität Linz (AT),
- Ein spezialisiertes Verlagshaus: Les Doigts qui rêvent (FR), der Projektträger.
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